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SV Einheit Wittenberg e.V.
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1.Männer : Spielbericht (2011/2012)

Landesklasse Staffel 5
17. Spieltag - 03.03.2012 15:00 Uhr
SV Friedersdorf 1920   Einheit Wittenberg
SV Friedersdorf 1920 7 : 0 Einheit Wittenberg
(3 : 0)

Spielstatistik

Gelbe Karten

Max Wolff, Alexander Rüffler

Zuschauer

96

Torfolge

1:0 (15')SV Friedersdorf 1920
2:0 (20')SV Friedersdorf 1920 per Weitschuss
3:0 (21')SV Friedersdorf 1920 per Weitschuss
4:0 (74')SV Friedersdorf 1920
5:0 (75')SV Friedersdorf 1920
6:0 (80')SV Friedersdorf 1920 per Elfmeter
7:0 (88')SV Friedersdorf 1920

Ordentlich Prügel bezogen

Nach dem man im Hinspiel die Friedersdorfer Paroli bieten konnte, hoffte man natürlich auch im Rückspiel auf eine Überraschung. Das diese ausblieb, ist allerdings keine Überraschung. Das es mit einem 0:7 nach hause ging, sollte allerdings nicht passieren. Zum Spiel. Nach einem ganz kurzen abtasten ging Friedersdorf voll zur Sache. In der 10. Minute konnte David Becker einen Schuss aus 18 m noch klären. 5 Minuten später lies David einen Schuss vor die Füße eines Friedersdorfer prallen. Dieser hatte keine Mühe aus 5 m zum 1:0 zu verwandeln. In der 20. Minute verliert Tobias Noack den Ball im Mittelfeld. Friedersdorf schaltete schnell um und verwandelte auch diesen Angriff. Anstoß, Ballverlust, Schuss aus 25m drin. 40 Sekunden nach dem 2:0 stand es 3:0. Danach berappelte sich das Team und ließ bis zur Pause nicht mehr viel zu. In der 44. Minute dann doch noch einmal Friedersdorf. David Becker kann halten. Danach endlich mal ein schnelles Spiel nach vorn. Über Max Wolf kommt der Ball in die Spitze, aber Rene Fischer rutschte der Ball über den Spann. Halbzeit. Nach dem Wechsel passiert erst mal nicht viel. In der 62. und in der 63. Minute kann sich David Becker noch mal auszeichnen. In der 74., 75., 80. (Elfmeter) und in der 88. Minute erhöhte der Gastgeber auf 7:0. Fazit: Einheit konnte den Sturmlauf der Friedersdorfer nicht aufhalten. Man hat deutlich gesehen dass man wichtige Spieler auf Dauer nicht ersetzen kann. Jetzt heißt es Ärmel hochkrempeln und am Samstag in Roßlau die passende Antwort geben. Anmerkung am Rande: Das Verhalten und einige Sprüche von Verantwortlichen aus Friedersdorf hat mit Respekt vor dem Gegner nichts zu tun.