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SV Einheit Wittenberg e.V.
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1.Männer : Spielbericht (2010/2011)

Landesklasse Staffel 5
22. Spieltag - 19.03.2011 15:00 Uhr
Roßlau   Einheit Wittenberg
Roßlau 2 : 3 Einheit Wittenberg
(2 : 3)

Spielstatistik

Tore

Andreas Jaekel, Kai Schumann, Ron Maffert

Assists

Ron Maffert

Gelbe Karten

Alexander Rüffler, Ron Maffert

Zuschauer

85

Torfolge

0:1 (07')Andreas Jaekel per Freistoss
1:1 (08')Roßlau
1:2 (26')Ron Maffert per Freistoss
2:2 (28')Roßlau
2:3 (42')Kai Schumann (Ron Maffert)

Wichtiges Lebenszeichen

Mit diesem Erfolg haben sich die Schützlinge von Andreas Jaekel eindrucksvoll zurückgemeldet. Schien die Situation nach dem Spiel gegen Pratau(2:4) fast aussichtslos, so haben die Wittenberger jetzt die Möglichkeit, sich selbst aus dem Abstiegsstrudel zu befreien. Bei der Begegnung in Roßlau ging es dann auch gleich voll zur Sache. Der erste Ball auf das Roßlauer Tor, führte sofort zum Torerfolg. Ein Freistoß aus 25 Metern, getreten von Andreas Jäkel, flog an Freund und Feind vorbei und zappelte dann im Netz (7.). Die Freude über diese Führung konnten die Lutherstädter aber nicht lange genießen. Schon im Gegenzug bestrafte Kevin Jersak einige Aussetzer in der Wittenberger Defensive mit dem Ausgleich (8.). Davon unbeeindruckt setzten die Gäste ihr gutes Spiel fort. Auch die nächste Standardsituation war dann von Erfolg gekrönt. Diesmal war Ron Maffert der Ausführende und auch sein Freistoß fand direkt den Weg ins Tor der Germanen, 1:2 (26.). Erneut wehrte die Freude bei den Gästen nicht lange. Diesmal schaffte ThomasBerger fast postwendend den Ausgleich, 2:2 (28.). Wie schon beim letzten Auswärtsspiel in Friedersdorf, so blieben die Jungs um Kapitän Heiko Hoffmann, auch diesmal bei den Gegentoren absolut unbeeindruckt. Sie setzten ihre Angriffsbemühungen fort und hatten kurz vor der Pause erneut Grund zum Jubeln. Diesmal trat Ron Maffert als Vorbereiter in Aktion. Mit einem tollen Pass bediente er Kaj Schumann und es stand 2:3 (43.). Nach dem Seitenwechsel nahm Co-Trainer Mirko Duscha einige taktische Veränderungen im Defensivbereich vor. Diese Maßnahmen zeigten dann auch Wirkung, denn die gute Roßlauer Offensive bekam keine nennenswerte Möglichkeit mehr vor die Füße. Ganz anders auf der anderen Seite. Der Gastgeber drängte auf den Ausgleich und hinterließ dabei immer größere Lücken in der eigenen Defensive. Leider schafften es die Wittenberger nicht wenigstens eine der sehr guten Konterchancen zu nutzen. So wurde bis zur letzten Sekunde um den verdienten Sieg gezittert.