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SV Einheit Wittenberg e.V.
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1.Männer : Spielbericht (2011/2012)

Kreispokal
Achtelfinale - 08.10.2011 15:00 Uhr
VfB Zahna 1921   Einheit Wittenberg
VfB Zahna 1921 0 : 1 Einheit Wittenberg
(0 : 0)

Spielstatistik

Tore

Sven Notzke

Assists

Manuel Kühnl

Gelbe Karten

Marco Haseloff, Alexander Rüffler, Manuel Kühnl, Sören Kampfhenkel

Zuschauer

30

Torfolge

0:1 (91')Sven Notzke (Manuel Kühnl)

Mit blauem Auge davon gekommen

Mund abputzen und eine Runde weiter. So kann man das Ergebnis des Spiels kurz zusammenfassen. Einheit schonte viele Spieler. Darunter Heiko Hoffmann, Tobias Noack, Martin Thauer, Andreas Jaekel, Stephan und Marco Schlegel, Philipp Mücke und Robert Günther. Alle angeschlagen oder beruflich unterwegs. Dieses kann aber die schwache Vorstellung in Zahna nicht entschuldigen. Zu Beginn Zahna mit Respekt und Einheit in der ersten Halbzeit mit zwei Chancen(3. und 37.) durch Rene Fischer jeweils per Kopf. Hinten lies die Abwehr um den neuen „Chef“ und Co Trainer Mirko(Eisenfuß) Duscha nichts anbrennen. Einheit unbeholfen und ohne Ideen. In der zweiten Halbzeit dasselbe Bild. Einheit rannte sich im Mittelfeld fest. Zu wenig wurde über außen gespielt. So wurden die Gastgeber immer mutiger. Dreimal musste David Becker durch raus laufen klären. Als alle dann mit einer Verlängerung rechneten, fand doch noch einmal ein Zuspiel einen Stürmer. Der in der 67. Minute eingewechselte Sven Notzke setzte sich dann im Strafraum links durch. Sein Schuss aus ca. 10 m aus halblinker Position schlug direkt neben dem langen Pfosten ein. Das lange zittern hätte ausbleiben können als der Schiedsrichter in der 25. Minute nach einem Zweikampf pfiff und auf den Punkt zeigte. Der Linienrichter rief den Schiedsrichter zu sich und gab danach Freistoß für Zahna. Für alle, selbst für die Zahnaer ein klarer Elfmeter. Aber nicht nur in dieser Situation zeigte der Linienrichter seltsame Entscheidungen an. Traurig das der KFV so einen Linienrichter zu einem Achtelffinalspiel schickt. Ich schreibe selten etwas über Schiedsrichter, aber das musste sein. Trotzdem hätte Einheit die Sache so klären müssen. Man muss der Mannschaft aber hoch anrechnen das man sich trotz vieler missratener Aktionen nie Aufgab und immer den Sieg mit vollem Einsatz suchte. Nun heißt es die Woche über trainieren, trainieren und nochmals trainieren um gegen Reppichau wieder schlagkräftig zu sein.